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1307. Mai 20. Montkeberch (Müncheberg i. d. Mark Brandenburg).

sabb. die prox. a. f. Urbani conf.

Johann Cogus und seine Brüder Nikolaus und Dietrich erklären alle ihre Streitigkeiten mit dem Kloster Trebnitz für beigelegt. Dies bekräftigen durch Mitsiegelung die Stadt Müncheberg und der Markgraf Otto.

Z.: die Konsuln v. Müncheberg.


An dem Or. im Bresl. Staatsarch. Trebnitz 147 hängt an Pergamentstreifen nur ein Fragment des Siegels von Müncheberg, anscheinend einen Mönch darstellend mit dem brandenburgischen Adlerschilde neben sich. Zu einem zweiten Siegel ist nicht einmal ein Einschnitt vorhanden.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 16, 1892; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1301 - 1315. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.